Beiträge von [Skullz101]

    Hergestellt wird der EV4 als Limousine im EVO-Werk im AutoLand Gwangmyeong von Kia, dem ersten dedizierten Elektroauto-Werk des Konzerns. Das vor allem für Europa gedachte Schrägheckmodell läuft dagegen im Kia-Werk im slowakischen Zilina vom Band. Die Produktion in Korea startet Mitte März, die des Schrägheckmodells aber erst in der zweiten Jahreshälfte. Auch in Nordamerika ist eine Fertigung geplant. Die Preise sind noch nicht bekannt.


    https://insideevs.de/news/751937/kia-ev4-limousine-schrägheck-vorgestellt/

    Auszug aus:

    Kia EV4: Mit Schrägheck 4,43 m lang, als Limousine aber 4,73 m


    https://insideevs.de/news/751937/kia-ev4-limousine-schrägheck-vorgestellt/


    Antriebe und Akkus

    Technische Basis des EV4 ist wie beim EV3 die Plattform E-GMP in der Version mit Frontantrieb und 400 Volt. Die Akkus werden offenbar vom EV3 übernommen: Die Batterien speichern wie beim EV3 58,3 bzw. 81,4 kWh. Das dürften die Bruttowerte sein, die Nettokapazität liegt bei etwa 55 bzw. 78 kWh. Auch der Antrieb mit dem 150-kW-Motor kommt vom Schwestermodell. Die Ladeleistungen wurden noch nicht angegeben; vermutlich stimmen sie mit den Daten des EV3 überein.


    EV4 Standard RangeEV4 Long Range
    AntriebFWD 150 kWFWD 150 kW
    0-100 km/h7,4 Sek. / 170 km/h7,7 Sek. / 170 km/h
    Akku nettoca. 55 kWhca. 78 kWh
    Reichweite Schrägheck, 17 Zoll410 km590 km
    Reichweite Limousine, 17 Zoll430 km630 km
    Max. Ladeleistung (AC/DC)11 / 101 kW (EV3)11 / 128 kW (EV3)
    DC-Ladedauer (10-80%)29 min31 min


    Die Rekuperation kann dank dem System i-Pedal 3.0 vielfältig eingestellt werden. Dabei wird sogar im Rückwärtsgang rekuperiert. Zudem bleibt die getroffene Rekuperations-Einstellung auch nach dem Neustart erhalten. Eine weitere Besonderheit ist der digitale Autoschlüssel (Digital Key 2.0) für das Entriegeln per Smartphone oder Smartwatch.

    Auszug aus:

    https://insideevs.de/news/751937/kia-ev4-limousine-schrägheck-vorgestellt/


    Kia EV4: Mit Schrägheck 4,43 m lang, als Limousine aber 4,73 m


    Was die Maße angeht, so bewahrheitet sich unsere Vermutung, dass die Limousine länger als der Hatchback ist, doch der Unterschied ist mit 30 cm größer als gedacht. Im Vergleich zum EV3 ist die Schrägheckvariante 13 cm länger, aber knapp acht Zentimeter niedriger – der EV3 ist eben ein Kleinwagen-SUV, während der EV4 Hatchback einen Kompaktwagen darstellt.


    LängeBreiteHöheRadstandKofferraum
    EV34.300 mm1.850 mm1.560 mm2.680 mm460-1.251 L
    EV4 Schrägheck4.430 mm1.860 mm1.485 mm2.820 mm435 Liter
    EV4 Limousine4.730 mm1.860 mm1.480 mm2.820 mm490 Liter


    Winter-Test auf der Autobahn: Welches Elektroauto kommt am weitesten?


    Eisige Temperatur, hohe Geschwindigkeit: Für Elektroautos sind das widrige Bedingungen, unter denen die Reichweite leidet. Wie sehr, hat der ADAC bei einer simulierten Autobahnfahrt bei 0 Grad von München nach Berlin getestet. Eins von 25 E-Autos schaffte die Strecke ohne nachzuladen. Die Ergebnisse.


    https://www.adac.de/rund-ums-f…tobahn-reichweite-winter/



    Alternativ: Ab 05:09

    Winterreichweite auf der Autobahn: 25 E-Autos im Test


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    Heute per Mail erhalten…


    ADAC THG-Bonus: Information zum Quotenjahr 2025


    (…) Auszug ohne Gewähr (…)


    Der ADAC möchte seinen Mitgliedern und Kunden stets ein attraktives und faires Angebot unterbreiten. Aufgrund der aktuellen Marktverwerfungen und der anhaltenden Unsicherheiten bezüglich der politischen Entwicklungen, sieht sich der ADAC derzeit jedoch nicht dazu in der Lage.

    Wir wollen Sie daher zum Start des Quotenjahres 2025 informieren, dass der ADAC bis auf Weiteres nicht mehr als Vermittler von THG-Quoten fungieren wird. Somit wird der ADAC THG-Bonus für das Quotenjahr 2025 nicht mehr angeboten.

    Dies hat allerdings keine Auswirkungen auf Ihre bereits eingereichte(n) THG-Quote(n) für das Quotenjahr 2024. Diese werden wie gewohnt nach Bescheinigung durch das Umweltbundesamt gemäß der AGB ausgezahlt. Den Status Ihrer THG-Quote(n) können Sie jederzeit in Ihrem THG-Account einsehen.


    (…) Auszug ohne Gewähr (…)

    E-Auto-Laden: Das kostet öffentlicher Ladestrom
    So viel bezahlt man für das öffentliche E-Auto-Laden


    Die Kosten für Elektroauto-Ladestrom an öffentlichen Ladesäulen bestimmen die Betriebskosten von E-Autos. Die gute Nachricht: Einige Anbieter haben die Tarife gesenkt. Das bezahlt man für öffentliches Laden – mit und ohne Vertrag!


    https://www.autobild.de/artike…stromkosten-19438557.html


    (…) Das kostet Super-Schnellladen bei Ionity
    Der Schnelllade-Gigant Ionity (rund 4500 HPC-Ladepunkte an 700 Standorten mit bis zu 350 kW Ladeleistung in Europa) bietet zwei Sondertarife für Viellader an. Der günstigste dieser Sondertarife heißt "Ionity Passport Power": Für eine Monatsgebühr in Höhe von 11,99 Euro (im ersten Monat 7,99 Euro) zieht man superschnell Gleichstrom für 0,39 Euro pro Kilowattstunde. Das ist 30 Cent pro kWh günstiger als im Standardtarif ohne Monatsgebühr, zahlt sich also schon nach 40 geladenen Kilowattstunden im Monat aus.


    Wer weniger lädt, kann den Tarif "Ionity Passport Motion" für monatlich 5,99 Euro (im ersten Monat 3,99 Euro) sowie 0,49 Euro pro kWh buchen. Beide Tarife können jederzeit gekündigt und gewechselt werden.


    In vielen Ländern Europas liegen die Tarife niedriger: So zahlt man in Frankreich 0,59 Euro für spontanes Ionity-Laden. Der Tarif "Power" kostet dort 0,33 Euro pro kWh, bei "Motion" zahlt man 0,39 Euro für die kWh – der Standardtarif liegt bei 0,59 Euro/kWh. Die Monatsgebühren sind europaweit einheitlich. Details sind über die lokalen Websites und die Ionity App abrufbar. Ohne die Passport-Option kostet Ionity-Laden in Deutschland aktuell 0,69 Euro.


    EnBW bietet drei Ladestrom-Tarife


    EnBW ist Marktführer in Deutschland (mehr als 4500 eigene Schnellladepunkte, über 2400 AC-Ladepunkte). Seit Juni 2024 zahlt man im teuersten S-Tarif, der ohne Monatsgebühr gilt, 59 Cent pro kWh – zuvor waren es 61 Cent. Ansonsten ändert sich nichts im Hausnetz.

    Im Roaming sind die bisherigen Einheitstarife nun variabel. Unabhängig davon, in welcher Tarif-Gruppe ("S", "M", "L" oder "Vorteils-Tarif" für Hausstromkunden) man sich befindet, zahlt man europaweit stufenlos zwischen 59 und 89 Cent pro Kilowattstunde. Je nachdem, wie teuer der jeweilige Betreiber ist. Das betrifft auch die HPC-Superschnellladesäulen von Ionity und EWE Go, für die es bisher Spezialpreise gab.

    Für Wahlfreiheit in der neuen Roaming-Tarifstruktur überarbeitete EnBW seine Lade-App Mobility+, die von rund einer halben Million E-Autofahrern genutzt wird. Ein Preisfilter zeigt nun Alternativen, also günstige(re) Ladesäulen im Umfeld. Außerdem werden auf dem Kartenausschnitt Empfehlungen über benachbarte Ladesäulen mit niedrigerem Tarif eingeblendet.


    EWE-Einheitstarife für eigene Ladepunkte und Roaming


    Der Oldenburger Energieversorger EWE geht einen ähnlichen Weg: Ab 1. November gelten im gesamten eigenen Ladesäulen-Netz "EWE Go", immerhin 2000 Ladepunkte, Einheitstarife. Egal also, ob man an langsamen AC- oder superschnellen DC-Kabeln tankt, der Anbieter kassiert einheitlich 52 Cent pro Kilowattstunde. Auch der Roamingpreis für die europaweite Tank-Stromversorgung wird nivelliert: Egal, bei welchem Anbieter und mit welcher Ladeleistung man zapft, es kostet immer 62 Cent/kWh.

    Zuvor unterschied EWE tariflich zwischen Wechselstrom- und Gleichstromladen. An den langsameren Ladepunkten kostete Strom 49 Cent/kWh, an den schnellen 59 Cent/kWh. Das setzte sich beim Roaming fort: 59 Cent/kWh fürs AC-Laden, 64 Cent/kWh fürs DC-Laden.


    (…)


    https://www.autobild.de/artike…stromkosten-19438557.html

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    2026 KIA EV4 Electric Hatchback

    Prototype Spied Testing At The Nürburgring

    Kia EV4 mit Steilheck: Neue Erlkönig-Bilder zeigen Rückleuchten
    Zweite Karosserieversion neben dem flachen Heck der Studie erneut erwischt (Update)


    Schon wieder gibt es neue Erlkönig-Aufnahmen vom Kia EV4 mit Steilheck: Erst Ende November hatten wir über ein Video von dem Wagen berichtet, in dem das neue Modell oberhalb des EV3 mit wenig Tarnung zu sehen war. Die Karosserieform war schon gut zu erkennen. Nun schickte uns Automedia neue Bilder, auf denen auch die Leuchtgrafik der Rückleuchten erkennbar ist. Deshalb haben wir diesen Artikel aktualisiert.


    https://insideevs.de/news/7343…steilheck-erlkonigbilder/